Nicht zuletzt deshalb schenkt unsere Schule dem 27. Januar besondere Aufmerksamkeit. Am Holocaust-Gedenktag erinnern wir zum einen an über 6 Millionen ermordete Juden und setzen uns zum anderen mit der Geschichtsvergessenheit, bzw. der Leugnung von Geschichte auseinander. Dadurch entwickeln unsere Schüler ein Geschichtsbewusstsein, welches sie die Fehler der Vergangenheit richtig deuten lässt und für eine positive Zukunftsgestaltung sensibilisiert.
Und so hat unsere Schule auch dieses Jahr wieder ein Programm durchgeführt, welches sich unter anderem an Erich Kästner hielt, der meinte: „Die Vergangenheit muss reden und wir müssen zuhören. Vorher werden wir und sie keine Ruhe finden.“
Marcel Fehre – stellvertretender Schulleiter