With great motivation and anticipation, we began our one-week study trip to Malta – made possible through funding from the EU program ERASMUS+. The trip offered a well-balanced mix of cultural exchange, academic input, and language development.
A particular highlight was the 30-hour English course at a language school, which we attended together with participants from across Europe – including Portugal, Lithuania, France, Poland, the Czech Republic, and England. The conversation sessions were especially valuable: they not only encouraged us to speak more freely but also enabled meaningful encounters and intercultural exchange.
At the same time, we gained a clear understanding of Malta’s social and structural challenges – such as limited space, rising living costs, and heavy traffic. These experiences sharpened our awareness of global differences and deepened our appreciation for the living conditions we enjoy in Central Europe.
Conclusion: This ERASMUS+ funded trip not only improved our language skills but also broadened our perspectives – a truly enriching experience that will stay with us for a long time.
Mit viel Motivation und Vorfreude starteten wir in unsere einwöchige Studienreise nach Malta – ermöglicht durch die Förderung des EU-Programms ERASMUS+. Die Reise bot eine gelungene Mischung aus kulturellem Austausch, fachlichen Impulsen und sprachlicher Weiterentwicklung.
Ein Highlight war der 30-stündige Englischkurs an einer Sprachschule, an dem wir gemeinsam mit Teilnehmenden aus ganz Europa – darunter Portugal, Litauen, Frankreich, Polen, Tschechien und England – teilnahmen. Besonders die Konversationseinheiten waren äußerst wertvoll: Sie förderten nicht nur unser freies Sprechen, sondern ermöglichten auch intensive Begegnungen und interkulturellen Austausch.
Gleichzeitig wurden uns die gesellschaftlichen und strukturellen Herausforderungen Maltas deutlich vor Augen geführt – etwa die Raumknappheit, steigende Lebenshaltungskosten und eine hohe Verkehrsdichte. Diese Erfahrungen schärften unseren Blick für globale Unterschiede und weckten eine neue Wertschätzung für unsere Lebensumstände in Mitteleuropa.
Fazit: Die Reise hat nicht nur unsere Sprachkenntnisse verbessert, sondern auch unser Denken erweitert – eine rundum bereichernde Erfahrung, die lange in Erinnerung bleiben wird.
„Von der Europäischen Union finanziert. Die geäußerten Ansichten und Meinungen entsprechen jedoch ausschließlich denen des Autors bzw. der Autoren und spiegeln nicht zwingend die der Europäischen Union oder der Europäischen Exekutivagentur für Bildung und Kultur (EACEA) wider. Weder die Europäische Union noch die EACEA können dafür verantwortlich gemacht werden.“
Matthias Trenkel – Schulleitungsadministrator
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